herbert aulich

Biographie

Geboren 1927 in Wüstendorf bei Breslau.
Studium an der Werkkunstschule in Hannover
bei Professor E. Rhein und Adolf Vogel.
Bei Carl Buchheister und Erich Wegener studierte
er Malerei. Seit 1956 arbeitet Aulich abstrakt.

1958-1978 Dozent für künstlerisches und handwerkliches
Gestalten an der Volkshochschule
Hannover.
1960-61 Lehrauftrag für wissenschaftliche
Grafik und Illustration an der Werkkunstschule
Hannover.
1966 begann er, sich intensiv mit dem
Konstruktivismus auseinander zu setzen. Dessen
herkömmliche und strenge Form erweitert Aulich
seit 1986 durch die Verwendung von fotografisch
repräsentierten realistischen Strukturen.
Öffentliche Aufträge für Glasfenster, Mosaike,
Wandbilder, Wandbildteppiche und Paramente,
Metall- und Betonreliefs, farbige Objekte.
Lebt in Offenbach und Gersfeld.

Auszeichnungen

1974 Rosenthal-Studio-Preis
"Die Scene für Design"
1989 Kulturpreis Schlesien
des Landes Niedersachsen
2003 Lovis-Corinth-Preis
der Künstlergilde Esslingen

Werke im öffentlichen Besitz

Bezirksamt Berlin/Neukölln
Deutscher Bundestag
Bundesinnenministerium Bonn, Kunstkommission
Stadt Cuxhaven
Stadt Frankfurt am Main
Städel Museum, Frankfurt am Main
Landkreis Hameln-Pyrmont
Bezirksregierung, Hannover
Hannoverscher Künstlerverein
Ministerium für Europa und Bundesangelegenheiten, Hannover
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Hannover
Sprengel-Museum, Hannover
Stadt Hannover
Staatshochbauamt, Hildesheim
Stadt Langen
Stadt Lohne
Kreissparkasse, Northeim
Stadt Offenbach am Main
Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg
Kreis Unna
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden

Werke